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Gesetze achten und alles darüber erfahren! Ohne Gesetze würde die Menschheit tun und lassen was sie will und das ist ganz sicher nicht im eigenen Interesse. Nun gibt es aber so viele Gesetze, dass man selbst nicht mehr durchblicken kann. Aus diesem Grund ist es mehr als erheblich, darüber informiert zu sein. Genau das ist nun hier möglich. Es geht um Law, was für Gesetz steht. Die Gesetze sind aber nicht einfach nur da. Stetig werden neue beschlossen und damit muss man sich dann meist auch befassen. Welche Gesetze das aber sind, ist schwer zu erkennen. Wir informieren hier alle Selbstständigen und privaten Personen, die sich über gesetzliche Regelungen und das Gesetz an sich informieren möchten. Sie sollten hier immer wieder vorbei schauen!

Rechtsanwalt: ein Vertreter der klassischen Juristen-Berufe

Was versteht man unter einem Rechtsanwalt?
Unter dem Wort des Rechtsanwaltes versteht man einen juristischen Beistand. Diesem kommt in der Regel vor allem eine vertretende und beratende Funktion zu. Daher zählt dieser Beruf zu den wirtschafts- und rechtsberatenden Berufsständen, wie beispielsweise auch die Steuerberater, die Wirtschaftsprüfer sowie die Notare. Der Anwalt tritt daher in der Regel als Freiberufler auf.

Die Ausbildungsschritte des Volljuristen sowie die Voraussetzung für die Aufnahme der Tätigkeit als Anwalt
Die Ausbildungsschritte des Volljuristen sind in der Regel sehr langwierig und können sehr mühsam sein. Als erster Schritt muss regelmäßig ein Studium der Rechtswissenschaft für mehrere Jahre absolviert werden. In der Regel studieren angehende Juristen 4,5-5 Jahre. Im Rahmen dieser universitären Ausbildung werden die unterschiedlichsten Rechtsgebiete den Studierenden näher gebracht. Als universitäre Prüfungsleistungen müssen diese dann bestimmte Scheine während des Studiums einsammeln, welche eine Voraussetzung für die Anmeldung des ersten juristischen Staatsexamens sind. Wird das erste juristische Staatsexamen erfolgreich absolviert, werden die Kandidaten als Diplom-Juristen bezeichnet. Anschließend an das erste Staatsexamen müssen angehende Anwälte jedoch auch das Referendariat anschließen. Dieses weist eine Dauer von zwei Jahren auf. In diesen zwei Jahren durchlaufen die Kandidaten unterschiedliche Bereiche der typischen juristischen Berufe. Die Diplom-Juristen werden beispielsweise für Tätigkeiten in der Station der Staatsanwaltschaft, in einer Station im Bereich der Verwaltung oder bei einem Anwalt eingesetzt. Anschließend an das Referendariat muss ebenfalls noch das zweite juristische Examen bestanden werden. Dieses muss nicht nur erfolgreich zum Bestehen führen, sondern dieses Examen muss mit einer bestimmten Punktzahl abgeschlossen ersten. Nach dem erfolgreichen Absolvieren des zweiten Staatsexamens mit der bestimmten Punktzahl besteht die Möglichkeit der Zulassung zur Anwaltskammer.

Die Aufgabenbereiche eines Anwalts und seine Pflichten
Die Hauptaufgaben eines Rechtsanwaltes bestehen in der Vertretung seines Mandanten in gerichtlichen und außergerichtlichen Angelegenheiten sowie in der Beratung des Mandanten in rechtlichen Sachen. Sinn und Zweck der Arbeit eines Anwaltes besteht letztendlich darin, dem Mandanten zu seinem Recht zu verhelfen. Dies gelingt den Volljuristen dadurch, dass er bestimmte rechtsstaatliche und prozessuale Mittel anwendet und Gesetze entsprechend auslegt. Dabei sind die Anwälte nicht zur Neutralität verpflichtet, sondern sie sind Interessenvertreter. Denn das prägende Merkmal für den Berufsstand eines Anwaltes besteht in der Interessenvertretung für eine Partei in einem Rechtsstreit. Diese Interessenvertretung beginnt in der Regel damit, dass Mandanten einen Anwalt aufsuchen und dass dieser nach Erklärung des Mandats sich den Fall und die Akte annimmt. Nach der Sichtung des Falles und der Akte informieren die Volljuristen in der Regel ihre Auftraggeber über die aktuelle Rechtslage, die anfallenden Kosten, die Möglichkeiten für eine etwaige Beweissicherung sowie über bestimmte Erfolgschancen. Hierbei steht auch immer die Informationsarbeit über bestimmte rechtliche Ansprüche und etwaige Gegenansprüche im Mittelpunkt. Weiterhin besteht ein großer Tätigkeitsbereich in der Kontrolle der Rechtsprechung des Gerichts. Hierbei werden insbesondere die Rechtmäßigkeit des Handelns der Gerichte und ihrer Entscheidungen überprüft.

Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von Dr. Strecker & Hane GbR, nachgelesen werden.

 

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