Ohne Gesetze würde die Menschheit tun und lassen was sie will und das ist ganz sicher nicht im eigenen Interesse. Nun gibt es aber so viele Gesetze, dass man selbst nicht mehr durchblicken kann. Aus diesem Grund ist es mehr als erheblich, darüber informiert zu sein. Genau das ist nun hier möglich. Es geht um Law, was für Gesetz steht. Die Gesetze sind aber nicht einfach nur da. Stetig werden neue beschlossen und damit muss man sich dann meist auch befassen. Welche Gesetze das aber sind, ist schwer zu erkennen. Wir informieren hier alle Selbstständigen und privaten Personen, die sich über gesetzliche Regelungen und das Gesetz an sich informieren möchten. Sie sollten hier immer wieder vorbei schauen!
Das ist ein Rechtsanwalt
Ist es nicht eigentlich lustig, wie sehr der ein oder andere Beruf mit Vorurteilen behaftet ist, die weitestgehend aus reiner Unwissenheit entspringen? So ist es auch beim Rechtsanwalt, bspw. von Rechtsanwälte Jacobs und Kollegen, der Fall. Die meisten Menschen sehen darin, auch weil sie wahrscheinlich persönlich keinen kennen, einen gestandenen Mann in Anzug und Krawatte, der in seinem Bürostuhl sitzt und Aufträge über Aufträge bearbeitet. Dabei ist er dennoch zumeist bei guter Laune, und wenn Kunden kommen, handelt er für diese stets in bestem Interesse. Nicht alles, das hier nun kurz aufgezählt wurde und gezeigt haben soll, wie dieser Beruf in den Köpfen vieler aussieht, ist falsch. Gleichzeitig muss allerdings auch gesagt werden, dass einiges davon grundlegend an der tatsächlichen Wahrheit vorbeidriftet. So ist sicher nicht jeder Anwalt stets und immer in einem Anzug gekleidet. Zwar gehört dies gewiss zum guten Ansehen dazu, notwendig ist es jedoch nicht. Es zeugt vielmehr von einem gewissen Niveau und Selbstanspruch. Auch die Andeutung, dass auf jedem Schreibtisch dieser Berufsgruppe zu jeder Zeit der Schreibtisch voll steht, ist eher aus der Luft gegriffen als wahrheitsgemäß. Richtig ist dafür, dass niemand, der außen steht und somit offensichtlich nicht mit der Materie vertraut sein kann, das Arbeitspensum in diesem Job keinesfalls unterschätzt. Mit einer gewöhnlichen 40 Stunden Woche ist man hier nämlich nur relativ selten mit dabei. Nun, da genügend über allgemeine Fakten und Wahrnehmungen gesprochen wurde, soll schließlich etwas genauer auf den Berufsweg geachtet werden. Dies soll etwaigen Interessenten dabei helfen oder ihnen zumindest einen kleinen Überblick verschaffen, ob das hier vorliegende Tätigkeitsfeld das wirklich Richtige ist.
So wird man Rechtsanwalt
Eines steht auf jeden Fall schon fest, auch vor der finalen Entscheidung. Wer in diesem Beruf später arbeiten möchte und damit logischerweise auch Erfolg haben will, muss vor allen Dingen eine Sache in besonderem Maße aufbringen: Geduld. Warum wird sich wahrscheinlich in den folgenden Zeilen klären, die einen prägnanten Überblick über die verschiedenen Stufen bis hin zum Rechtsanwalt bieten möchten.
Stufe 1: Das Abitur beziehungsweise die allgemeine Hochschulreife sind unerlässlich. Alternativ kann man auch seine Fachoberschule nachholen, was inzwischen einen probaten Weg darstellt.
Stufe 2: An der Uni sollte man sich nach Möglichkeit nach einem Studiengang orientieren, der inhaltsmäßig die Rechtswissenschaften, also zum Beipiel Jura, aber auch Steuerrecht, abklappert. Wer hier zunächst die falsche Entscheidung trifft, hat trotzdem noch Chancen, wenngleich auch wesentlich geringere.
Stufe 3: Während der Zeit an der Universität muss man zwei Staatsexamen ablegen, die wohl die größte Hürde sein werden.
Stufe 4: Nun ist es fast soweit. Allerdings benötigt man zudem zwei Jahre Praxiserfahrung in Form von einem Referendariat. Danach hat man es aber wirklich endlich geschafft.